Konzept

Das Anliegen der Architekturskulptur "Zollzaunbühne" ist in erster Linie eine architektonische Visualisierung der Forderung nach dem Fall des Zollzaunes zu sein.
Die temporäre Konzeption des Projektes (2009-2013) geht mit dieser Absicht insofern konform, als dass sie den Erfolg der Bemühung um den Wegfall der Zollgrenze antizipiert.
Selbst nach beschlossenem Fall des Zollzaunes kann die "Zollzaunbühne" den stattfindenden Wandlungsprozess als architektonisches Zeichen kommentieren, quasi als kultureller Beobachtungsposten.

Der Standort der geplanten Architekturskulptur "Zollzaunbühne" ist in Hamburg-Wilhelmsburg, an der Harburger Chaussee, direkt am Deich vor dem Spreehafen.

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